YouTube ist mit mehr als 2,7 Milliarden monatlich aktiven Nutzern die zweitbeliebteste Social-Media-Plattform. Diese Video-Hosting-App enthält eine breite Palette an einfallsreichen Inhalten, die der Aufklärung und Unterhaltung dienen. Allerdings könnten einige YouTube-Videos für Kinder ungeeignet sein. Der Einsatz einer effektiven Tracking-App wie Eyezy kann Eltern dabei helfen, die YouTube Konten ihrer Kinder effizienter zu kontrollieren.

Wie schaltet man die Kindersicherung für YouTube Android ein: Tipps für Eltern

Wenn Sie sich fragen, ob Sie kontrollieren sollen, was Ihr Kind auf YouTube sieht, gibt es verschiedene Techniken, die nützlich sein können. Diese beinhalten:

Aktivieren Sie den eingeschränkten Modus für die YouTube-App

Eine weitere Möglichkeit, sicherzustellen, dass Ihr Kind keine ungeeigneten Inhalte auf YouTube ansieht, besteht darin, den eingeschränkten Modus zu aktivieren. Im Grunde verbirgt diese Funktion nicht jugendfreie Videos auf der Plattform. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass dieser Filter nicht 100 % genau ist. Um den eingeschränkten Modus über den Browser zu aktivieren, befolgen Sie einfach diese Schritte:  

• Besuchen Sie Youtube.com und melden Sie sich mit Ihren Google-Anmeldeinformationen an.
• Klicken Sie auf Ihr Profilfoto, das sich oben rechts befindet.
• Scrollen Sie im angezeigten Menü nach unten und klicken Sie auf „Eingeschränkter Modus“. Diese Option ist normalerweise standardmäßig deaktiviert.
• Aktivieren Sie diesen Modus und sperren Sie ihn, um sicherzustellen, dass andere Benutzer Ihres Computers ihn nicht deaktivieren.
• Um diese Funktion zu sperren, scrollen Sie zum unteren Rand des Popup-Fensters und wählen Sie „Eingeschränkten Modus in diesem Browser sperren“ aus.
• Melden Sie sich abschließend von Ihrem Google-Konto ab. Wenn Ihre Kinder YouTube mit demselben Browser nutzen, können sie den eingeschränkten Modus nicht verlassen.

Installieren Sie Eyezy auf dem Android-Telefon Ihres Kindes

Eyezy ist eine leistungsstarke Website Blocker Android App, die mit einer Reihe von Überwachungsfunktionen ausgestattet ist, die Eltern dabei helfen, die Smartphone-Nutzung ihrer Kinder im Auge zu behalten. Mit Eyezy können Sie YouTube und andere Apps blockieren, die auf dem Zielgerät installiert sind. Dieses Tool verfügt über einen App-Blocker, der Ihre Kleinen daran hindert, Apps zu verwenden, die Sie nicht gutheißen. Die Verwendung des App-Blockers von Eyezy ist bemerkenswert einfach. Besuchen Sie einfach https://www.Eyezy.com/ und erstellen Sie Ihr Konto. Wählen Sie als Nächstes Ihr bevorzugtes Abonnement aus und befolgen Sie die einfachen Anweisungen zur Installation. Mit dieser Software können Sie nicht nur sehen, welche Apps Ihr Kind verwendet, sondern Sie können auch Apps, die Ihnen Sorgen bereiten, mit einem einzigen Klick blockieren. Es ist die ultimative Kindersicherungs-App für alle, die schlechte Gewohnheiten im Zaum halten möchten.

Melden Sie sich bei YouTube Kids an

Wussten Sie, dass YouTube eine kinderfreundliche Version speziell für Minderjährige hat? Es ist als YouTube Kids bekannt. Glücklicherweise können Sie diese App auf das Telefon Ihres Kindes herunterladen und es anmelden, damit es sichere Kanäle sehen kann. Um YouTube Kids zu nutzen, stellen Sie sicher, dass das Google-Konto Ihrer Liebsten mit Ihrem verknüpft ist, bevor Sie auf die Datenschutzeinstellungen bei Google Families zugreifen. Hier können Sie Suchfunktionen aktivieren oder deaktivieren, den Zugriff auf die App widerrufen, Einstellungen für die Inhaltsebene anpassen und vieles mehr. YouTube versucht sein Bestes, um unangemessene Inhalte herauszufiltern. Sie geben jedoch zu, dass manchmal ungeeignete Videos durchschlüpfen können. Wenn Sie auf etwas stoßen, mit dem Sie nicht einverstanden sind, ist es wichtig, es sofort zu melden. Sie können bei YouTube Kids sogar die strengste Einstellung namens „Nur genehmigte Inhalte“ auswählen, um sicherzustellen, dass Ihre Kinder ausschließlich die Kanäle sehen, die Sie ausgewählt und genehmigt haben.

Abschluss

Die Kindersicherung bei Youtube ist ein wichtiges Thema, das mit Bedacht gehandhabt werden sollte. Glücklicherweise hat das Aufkommen der Technologie die Art und Weise, wie wir die Gerätenutzung und Online-Interaktionen unserer Kinder überwachen, erheblich verbessert.