Freenet Rufnummernmitnahme: Der komplette Praxis‑Guide für einen reibungslosen Wechsel
Freenet Rufnummernmitnahme: Der komplette Praxis‑Guide für einen reibungslosen Wechsel

Du willst zu freenet wechseln oder von freenet weg – aber auf deine Handynummer nicht verzichten? Genau darum geht es hier: eine saubere, zügige und rechtssichere Rufnummernportierung. In diesem Leitfaden findest du alle Schritte, Fristen, Sonderfälle (Prepaid, vorzeitige Mitnahme, nachträgliche Portierung), typische Fehlerquellen samt Lösungen, Kostenfragen und Praxis-Tipps – kompakt, präzise und auf den Punkt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Kosten: Die Rufnummernmitnahme ist seit Ende 2021 in Deutschland für dich kostenlos. Viele Anbieter (auch freenet) belohnen die Mitnahme mit Wechselboni.
  • Fristen: In der Regel frühestens 120 Tage vor und bis mindestens 30 Tage nach Vertragsende möglich (je nach Anbieter auch länger, teils bis 90 Tage).
  • Dauer: Typisch sind 6–10 Werktage Bearbeitungszeit. Der eigentliche Wechsel erfolgt meist nachts (oft zwischen 0:00–7:00 Uhr).
  • Vorzeitige Portierung: Während laufendem Vertrag möglich. Der Altanbieter vergibt dir dann eine neue Ersatznummer bis Vertragsende; die Grundgebühr läuft weiter.
  • Prepaid: Du brauchst ein Opt‑in (Verzichtserklärung) beim alten Anbieter. Lass dir Restguthaben vorher auszahlen.
  • Identische Daten: Name, Anschrift, Geburtsdatum müssen exakt wie beim Altanbieter hinterlegt sein – kleinste Abweichungen führen zu Ablehnungen.
  • Übergangsnummer: Der neue Anbieter stellt dir bis zur Portierung eine temporäre Nummer bereit, damit du sofort telefonieren und surfen kannst.

Wichtig: Die Freigabe deiner Nummer darf nicht absichtlich verzögert oder verweigert werden. Falls es hakt: dokumentiere jeden Schritt und eskaliere bei Bedarf über den Support – im Zweifel auch über die Bundesnetzagentur.

Rechtlicher Rahmen: Dein Anspruch auf Nummernportierung

Die Rufnummernmitnahme ist im deutschen Telekommunikationsrecht (TKG) verankert. Das bedeutet konkret: Du hast ein verbindliches Recht, deine Mobilfunknummer beim Anbieterwechsel mitzunehmen. Seit der TKG‑Novelle Ende 2021 ist die Portierung für Verbraucher kostenfrei. Gleichzeitig müssen die beteiligten Anbieter kooperieren, zügig schalten und dürfen den Vorgang nicht missbrauchen oder unnötig verzögern. In der Praxis ist das gut für dich: Wettbewerb wird gefördert, Wechselbarrieren sinken, und du bleibst unter deiner bekannten Nummer erreichbar.

Die freenet rufnummernmitnahme fügt sich in dieses Regelwerk nahtlos ein. Freenet unterstützt die Portierung in mehreren Varianten (zum Vertragsende, vorzeitig/„sofort“, nachträglich) und stellt dir währenddessen eine Übergangsnummer bereit. Häufig gibt es Wechselboni, die je nach Aktion variieren (typisch 10–20 €, teils bis 50 €).

freenet rufnummernmitnahme

Portierungsvarianten im Überblick

Variante Wann geeignet? Was musst du tun? Besonderheiten
Zum Vertragsende Standardfall, wenn der Altvertrag bald endet Kündigen (falls nötig), Portierung beim neuen Anbieter beauftragen, identische Daten angeben Fristen: i. d. R. bis 120 Tage vor und 30 Tage nach Ende möglich; nahtloser Übergang planbar
Vorzeitige Portierung („sofort“) Du willst die Nummer schon vor Ende des Altvertrags im neuen Tarif nutzen Portierung sofort beauftragen; Altvertrag läuft bis zum Ende weiter Altanbieter vergibt dir eine Ersatznummer; ggf. doppelte Kosten (Altvertrag + neuer Tarif)
Nachträgliche Portierung Neuer Tarif läuft bereits, Portierung folgt später Im Kundenkonto/Support Portierung nachträglich starten Üblich bis mindestens 30 Tage nach Vertragsende des Altvertrags; du nutzt bis dahin die Übergangsnummer
Prepaid-Portierung Dein Altvertrag ist Prepaid Opt‑in/Verzichtserklärung beim Altanbieter setzen; Portierung beim neuen Anbieter beauftragen Restguthaben vorab auszahlen lassen; Opt‑in ist meist ~30 Tage gültig
Business/Unternehmen Firmenanschluss, ggf. mehrere SIMs Firmendaten exakt angeben, ggf. Vollmachten/Anlagen beifügen Abkürzungen/Längenbegrenzungen in Formularen beachten; Multi‑SIMs gesondert prüfen

Schritt-für-Schritt: Rufnummer zur freenet rufnummernmitnahme

So bringst du deine bestehende Nummer sauber zu freenet:

  1. Bestand prüfen
    • Vertragsart klären: Laufzeit oder Prepaid? Kündigungsstatus?
    • Persönliche Daten beim Altanbieter (Name, Anschrift, Geburtsdatum) prüfen und ggf. aktualisieren.
    • Bei Prepaid: Opt‑in (Portierungsfreigabe/Verzichtserklärung) setzen und Restguthaben auszahlen lassen.
  2. Tarif bei freenet bestellen
    • Im Bestellprozess die Option „Rufnummer mitnehmen“ aktivieren.
    • Wunschtermin wählen (falls angeboten) – sinnvoll mit Puffer.
    • eSIM oder physische SIM festlegen; Lieferzeit berücksichtigen.
  3. Portierungsdaten angeben
    • Exakte Übereinstimmung mit Altvertrag: Vor- und Nachname, Anschrift, Geburtsdatum, Rufnummer.
    • Je nach Anbieter zusätzlich: Kundennummer Altanbieter, letzte 6 Ziffern der SIM (ICCID), Netz/Marke.
    • Bei Firmenanschlüssen: voller Firmenname (keine abweichenden Abkürzungen), ggf. Ansprechpartner.
  4. Start im neuen Tarif
    • Du erhältst umgehend eine temporäre Übergangsnummer – damit bist du sofort erreichbar.
    • SIM nach Erhalt aktivieren; bei eSIM Profil laden und aktivieren.
  5. Schalttag & Abschluss
    • Am Portierungstag (meist nachts/Frühmorgen) wird kurzzeitig geschaltet.
    • Smartphone einmal neu starten; Netzmodus/VoLTE/VoWiFi in den Einstellungen prüfen.
    • Mailbox neu einrichten (Ansagen gehen beim Anbieterwechsel oft verloren).

Von freenet weg portieren (Wechsel zu einem anderen Anbieter)

Das Vorgehen ist spiegelbildlich:

  • Kündigung/Opt‑in: Je nach Vertragsart Altvertrag kündigen oder bei Prepaid das Opt‑in setzen.
  • Beim neuen Anbieter: Portierung mit deiner bestehenden Nummer beauftragen und auf exakt gleiche Kundendaten achten.
  • Übergangsphase: Der neue Anbieter stellt dir bis zur Portierung eine Übergangsnummer bereit.
  • Schalttag: Kurze Unterbrechung möglich, danach arbeitet deine Nummer im neuen Netz.
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Timing und Fristen: So planst du richtig

Gute Zeitplanung verhindert Stress. Diese Leitwerte helfen dir:

Aspekt Empfehlung/Praxiswerte Hinweise
Frühestmöglicher Start Bis zu 120 Tage vor Vertragsende Danach „ruht“ der Auftrag bis zum Schalttag
Spätester Start Mindestens 30 Tage nach Vertragsende möglich Einige Anbieter erlauben längere Fristen (teils bis 90 Tage)
Bearbeitungszeit Typisch 6–10 Werktage Feiertage/Wochenenden nicht mitzählen
Wunschtermin Mind. ~7–10 Tage, max. ~70 Tage in der Zukunft Abhängig vom Anbieter; Puffer einplanen
Schaltfenster Oft zwischen 0:00–7:00 Uhr Kurze Nichterreichbarkeit ist normal
SIM/eSIM Frühzeitig aktivieren Verhindert, dass du am Schalttag „ohne Netz“ dastehst

Praxis-Tipp: Lege den Wunschtermin ca. 1–2 Wochen vor dem Altvertragsende fest. So hast du genug Puffer für Rückfragen und Korrekturen, ohne in die Verlängerung zu rutschen.

Die richtigen Daten und Unterlagen

Die häufigste Ursache für Ablehnungen sind Differenzen bei den Kundendaten. Achte deshalb auf:

  • Exakte Übereinstimmung von Vor- und Nachname, Anschrift, Geburtsdatum (wie beim Altanbieter hinterlegt).
  • Rufnummer vollständig und korrekt (ohne Tippfehler).
  • Kundennummer beim Altanbieter (falls gefordert).
  • SIM-Details wie die letzten 6 Ziffern der ICCID (je nach Anbieter erforderlich).
  • Vertragsstatus (gekündigt/nicht gekündigt) korrekt angeben.
  • Geschäftskunden: Firmenname vollständig (keine inoffiziellen Abkürzungen), ggf. Handelszusatz; Ansprechpartner und Vollmachten bereithalten.

Wichtig: Hast du kürzlich geheiratet, bist umgezogen oder hast deinen Namen angepasst? Aktualisiere diese Angaben zuerst beim Altanbieter, bevor du die Portierung startest.

Typische Fehlerbilder – und wie du sie löst

Fehlermeldung/Problem Wahrscheinliche Ursache Lösung
„Anschlussinhaber falsch“ Daten weichen vom Altvertrag ab (z. B. Schreibweise, Doppelname, abweichende Adresse) Daten beim Altanbieter prüfen/angleichen; Portierungsauftrag danach erneut stellen
„Rufnummer nicht geschaltet“ Nummer falsch eingegeben, bereits zu lange abgeschaltet oder falscher Nummernblock Nummer prüfen; bei abgeschalteter Nummer zügig handeln (Fristen!)
„Falscher Anbieter/Marke“ In Formularen die Marke statt des technischen Anbieters gewählt (z. B. Markenmix rund um freenet/mobilcom) Portierungsdokument des Altanbieters anfordern und den korrekten technischen Anbieter auswählen
Vorzeitige Mitnahme klappt nicht Altanbieter hat keine Freigabe/Ersatznummer hinterlegt Beim Altanbieter explizit „vorzeitige Portierung“ erbitten; Ersatznummer bestätigen lassen
Prepaid-Portierung scheitert Opt‑in fehlte oder war abgelaufen Opt‑in setzen/erneuern; innerhalb der Gültigkeit portieren
Monatelange Verzögerung Fehlerhafte Daten, Eskalation fehlt Support mit Belegen (Screenshots, Bestätigungen) versorgen; notfalls Beschwerdeweg nutzen

Hinweis: Bei Business-Anschlüssen können schon kleine Abweichungen (ungewöhnliche Zeichen, Längenbegrenzen im Formular) eine Ablehnung auslösen. Trenne lange Firmennamen ggf. exakt so, wie vom Support vorgegeben.

Kosten, Boni, Gutschriften

  • Portierungsentgelt: Für dich 0 € (gesetzlich geregelt). Der Altanbieter darf kein Entgelt verlangen.
  • Wechselbonus: Häufig zahlt der neue Anbieter einen Bonus für die Mitnahme (typisch 10–20 €, aktionsbedingt manchmal bis 50 €). Bedingungen prüfen (z. B. Mindestnutzungsdauer, Aktivierung innerhalb von X Tagen).
  • Prepaid-Guthaben: Vor der Portierung erstatten lassen – nach dem Wechsel ist das häufig nicht mehr möglich.
  • Aktivierung/Hardware: Unabhängig von der Portierung können einmalige Kosten für SIM/Versand/Hardware entstehen; die Portierung selbst bleibt kostenfrei.

Spezielle Fälle, Technik, Profi‑Tipps

  • eSIM: Profil vor dem Schalttag laden; bei Problemen Gerät neustarten, WLAN aktivieren und Provisioning abwarten.
  • Dual‑SIM: Lege die neue SIM in Slot 2 und wechsle am Schalttag die Standard-SIM für Daten/Telefonie; so bleibst du erreichbar.
  • Multi-/Twin‑SIM: Prüfe, ob alle zugehörigen SIMs korrekt migriert werden; ggf. im Support klären.
  • Messenger & 2FA: Die Nummer bleibt gleich – jedoch können Dienste (Banking, WhatsApp, iMessage) eine erneute Verifizierung verlangen. Plane das ein.
  • Mailbox & Netzdienste: Nach der Portierung Mailbox neu konfigurieren; Rufumleitungen prüfen.
  • APN/Netzoptionen: Internetzugangspunkte (APN), VoLTE/VoWiFi in den Einstellungen kontrollieren; notfalls Netzbetreibereinstellungen aktualisieren.
  • Aus dem Ausland: Portierung im Roaming ist möglich, aber organisatorisch kniffliger. Stelle sicher, dass du am Schalttag eine funktionierende Datenverbindung oder WLAN hast (eSIM/Provisioning).
  • Privat ↔ Geschäftlich: Wechsel zwischen Privat- und Geschäftskunden ist möglich, erfordert aber korrekte Datensätze (ggf. Vollmacht/Legitimation).
  • Festnetz ↔ Mobil: Dieser Leitfaden bezieht sich auf Mobilfunknummern. Die Portierung von geografischen Festnetznummern in Mobilfunk ist in der Regel nicht vorgesehen.

Checkliste vor dem Portierungsauftrag

  • Datenabgleich beim Altanbieter (Name, Anschrift, Geburtsdatum) erledigt?
  • Vertragsstatus klar (gekündigt / Opt‑in bei Prepaid gesetzt)?
  • Rufnummer korrekt (ohne Tippfehler)?
  • Kundennummer/ICCID (falls verlangt) parat?
  • Wunschtermin realistisch (Puffer von ~10 Tagen)?
  • SIM/eSIM rechtzeitig aktivierbar (Lieferzeit/Profilbereitstellung)?
  • 2FA/Banking/Business‑Kritikalität für den Schalttag eingeplant?

Troubleshooting & Eskalation

  • Erster Schritt: Prüfe die Daten auf 100% Übereinstimmung; korrigiere beim Altanbieter und reiche den Auftrag neu ein.
  • Technischer Anbieter: Lass dir ein Portierungsdokument geben, das exakt ausweist, welcher technische Anbieter zu wählen ist (Marke ≠ technischer Anbieter).
  • Nachfassen: Halte Bestellnummern, Screenshots und Bestätigungen bereit. Antworte zügig auf Rückfragen.
  • Eskalation: Wenn die Portierung unrechtmäßig verzögert wird, nutze formale Beschwerdewege (Anbieter-Support, ggf. Regulierer).

Merke: Portierungen scheitern fast nie an der Technik – fast immer an Datenabweichungen. Saubere Stammdaten sind dein bester Beschleuniger.

Fazit

Die freenet rufnummernmitnahme ist unkompliziert, wenn du drei Punkte beachtest: Fristen einhalten, Daten exakt abgleichen, Timing mit Puffer planen. Seit der gesetzlichen Kostenfreiheit ist der Wechsel attraktiv – nicht zuletzt wegen häufiger Wechselboni. Dank Übergangsnummer bist du während der Bearbeitung erreichbar, am Schalttag kann es zu einer kurzen Unterbrechung kommen. Wer Prepaid nutzt, setzt zuvor ein Opt‑in und lässt Restguthaben auszahlen. Für Sonderfälle wie vorzeitige Portierung, eSIM, Business‑Verträge und Multi‑SIMs gilt: vorher klären, sauber dokumentieren, dann läuft die Portierung zuverlässig durch. Kurz: Mit guter Vorbereitung bringst du deine Nummer stressfrei zu freenet – oder von freenet weg – und bleibst kontinuierlich erreichbar.

FAQ: Häufige Fragen zur Rufnummernmitnahme

Wie lange dauert die Rufnummernmitnahme zu freenet?

Typisch sind 6–10 Werktage, abhängig von Fristen, Datenabgleich und ggf. Rückfragen. Der eigentliche Schalttag liegt meist in den frühen Morgenstunden.

Kostet die Portierung Geld?

Für dich als Endkundin/Endkunde ist die Portierung seit Ende 2021 kostenfrei. Viele Anbieter zahlen zusätzlich einen Wechselbonus. Einmalige Tarif- oder Hardwarekosten sind davon unberührt.

Kann ich meine Nummer schon vor Vertragsende zu freenet mitnehmen?

Ja, das ist die vorzeitige Portierung. Du bekommst beim Altanbieter eine Ersatznummer bis Vertragsende; der Altvertrag läuft weiter. So kannst du die Nummer sofort im neuen Tarif nutzen.

Ich habe Prepaid – was muss ich beachten?

Setze ein Opt‑in (Portierungsfreigabe/Verzichtserklärung) beim Altanbieter, bevor du die Portierung anstößt. Achte darauf, Restguthaben vorher auszahlen zu lassen.

Was passiert am Schalttag – bin ich offline?

Es gibt häufig ein kurzes Schaltfenster in der Nacht. Mit einer Übergangsnummer bleibst du davor erreichbar. Nach der Umschaltung: Smartphone neu starten, Netz- und Mailbox-Einstellungen prüfen.

Meine Portierung wurde abgelehnt – warum?

Meist stimmen die Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum) nicht exakt überein. Prüfe die beim Altanbieter hinterlegten Daten, korrigiere sie und stelle den Antrag erneut. Bei Prepaid: Ist das Opt‑in aktiv?

Welche Daten braucht freenet für die Portierung?

Verbindlich sind Name, Anschrift, Geburtsdatum und deine Rufnummer. Je nach Fall werden Kundennummer, die letzten 6 Ziffern der SIM (ICCID) und der genaue Altanbieter verlangt.

Gilt die Portierung auch für Business-/Firmenverträge?

Ja. Achte auf den exakten Firmennamen (inkl. Rechtsform), ggf. Vollmachten. Schon kleine Abweichungen können Ablehnungen verursachen.

Kann ich nach Vertragsende noch portieren?

Ja, in der Regel mindestens 30 Tage lang (manchmal länger, je nach Anbieter). Handle zügig, damit die Nummer nicht aus der Frist fällt.

Was ist mit eSIM?

Lade das eSIM‑Profil frühzeitig. Am Schalttag ggf. WLAN aktivieren und das Gerät neu starten. Danach Netzoptionen (VoLTE/VoWiFi) prüfen.

Bekomme ich einen Bonus für die Mitnahme zu freenet?

Oft ja. Die Höhe variiert je nach Aktion. Lies die Bedingungen (z. B. Fristen, Mindestvertragslaufzeit), damit der Bonus sicher gutgeschrieben wird.

Kann der Altanbieter die Portierung blockieren, wenn Rechnungen offen sind?

Grundsätzlich darf deine Nummer nicht wegen offener Posten blockiert werden. Die Forderungen bleiben natürlich bestehen; die Portierung an sich soll nicht verhindert werden.

Wird meine WhatsApp/2FA durch die Portierung beeinflusst?

Die Nummer bleibt gleich, daher ist die Basis stabil. Einzelne Dienste können dennoch eine erneute Verifizierung verlangen. Plane das ein, insbesondere für Banking/2FA.

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